In der industriellen Fertigung ist eine 100-prozentige Qualität selten vollständig erreichbar. Selbst geringfügige Prozessschwankungen oder schleichende Ungenauigkeiten können zu Qualitätsmängeln, Bauteilfehlern oder Ausschuss führen. Um diese Risiken zu minimieren, steigen die Anforderungen an die Qualitätssicherung – und damit auch die Kosten, die direkt in die Herstellungskosten pro Einheit einfließen.
Ein wirksamer Hebel zur Reduzierung von Qualitätssicherungskosten liegt in der Stabilisierung des Prozesses selbst. Hier kommen hochpräzise und prozesssichere Werkstoffe wie die technischen Keramiken von DOCERAM oder die isolierenden Hochleistungsverbundwerkstoffe von DOTHERM und ISOCOS ins Spiel.
Ihre Rolle:
Sie sorgen für masshaltige, verformungsstabile Komponenten, selbst unter thermischen und mechanischen Belastungen.
Sie minimieren Toleranzabweichungen und sichern eine gleichbleibende Produktqualität.
Sie reduzieren die Zahl der unkontrollierten Einflussgrössen im Prozess und machen diesen vorhersehbarer und wiederholbar.
Vorteile im Überblick:
Weniger manuelle oder messtechnische Prüfaufwände
Geringerer Ausschuss durch prozessstabile Komponenten
Minimierung von Nacharbeit und Fehleranalysen
Sicherstellung konstanter Bauteilqualität über lange Einsatzzeiten
Senkung der indirekten Produktionskosten durch weniger Prüfintervalle
Mit den Werkstoffen von MEGATRON AG lassen sich Prozesse gezielt optimieren, wodurch nicht nur die Produktqualität steigt, sondern auch die Kosten für Qualitätssicherung dauerhaft gesenkt werden können.